Assoziierter Online-Fussballverband e. V.

Gründung 22. Mai 2014 (Saison 117)

Sitz Lübeck

Vorsitzender Oliver Duppré

Der Assoziierte Online-Fussballverband (fortan AOFV) ist einer von insgesamt elf Mitgliedsverbänden des Österreichischen Online-Fussball-Bundes (fortan ÖOFB), der sich als gemeinnützige Vereinigung innerhalb des OFM für real klingende Clubnamen mit eindeutigem geographischen Bezug einsetzt. Der AOFV ist Ansprechpartner und zugleich Förderer aller nach geographischen Gesichtspunkten außerösterreichischen und Phantasie-Clubs in den österreichischen Bezirksklassen, Bezirksligen, Landesklassen, Landesligen, Verbandsligen, Oberligen, Regionalligen, zweiten Ligen und der ersten Liga des OFM. Der AOFV wurde am 22. März 2014 (Saison 117) auf seiner konstituierenden Sitzung in Braunau am Inn gegründet. Der Sitz des AOFV wurde nach dem Rücktritt seines Gründers Olivius Parvus von Braunau am Inn nach Lübeck verlegt. 

 Mitglieder des AOFV sind - abgesehen von Ehrenmitgliedschaften - ausschließlich die beigetretenen und in den Verband aufgenommen außerösterreichischen oder Phantasie-Clubs, die die eingangs beschriebenen Aufnahmekriterien erfüllen. Die Mitgliedschaft im AOFV begründet neben der einzigen Verpflichtung, sich innerhalb des OFM für real klingende Clubnamen mit eindeutigem geographischen Bezug einzusetzen, vor allem zahlreiche Privilegien. Hier ist insbesondere die Unterstützung seitens des Verbandes bei der Gestaltung von Club-Homepages und/oder Club-Wappen zu nennen. Weiterhin erhält man als AOFV-Mitglied wertvolle Tipps, wenn es um die sportliche und/oder wirtschaftliche Entwicklung des eigenen Clubs innerhalb des OFM geht. Die Mitgliedschaft im AOFV sowie in einem der anderen zehn Mitgliedsverbände des ÖOFB begründet zudem einen einklagbaren Anspruch auf Teilnahme an den unter der Schirmherrschaft des ÖOFB stehenden Pokalwettbewerbe. Eine Teilnahme an der "Wochn", der so genannten "Bundesmeisterschaft", begründet ihrerseits den Anspruch auf Aufnahme in einen örtlich zuständigen Mitgliedsverband des ÖOFB.